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Verdacht auf SIBO - Was tun?

Aktualisiert: 8. Jan. 2022

Finde einen fähigen Gastroenterologen der sich mit der Thematik auskennt und besorge dir eine App.



1. Finde einen fähigen Gastroenterologen der sich mit der Thematik auskennt. Ein Atemgastest kann dir möglicherweise zu mehr Klarheit verhelfen. In den USA sind sie bereits Standard, in Deutschland gilt es einen spezialisierten Gastroenterologen zu finden der die Tests im Angebot hat. Die Tests können den Anstieg von Atemgasen nach Zuführen einer Laktulose-Lösung messen und somit die Wahrscheinlichkeit für das mögliche Vorliegen einer SIBO-Erkrankung angeben. „Das Ergebnis bietet eine Orientierung, keine Diagnose“ heißt es da jedoch gemäß einer Auswertung nach SIBO-Expertin Dr. Allison Sibecker. Genau wie das „Leaky gut“ ist auch SIBO eine umstrittene Diagnose.

Die Blogbeiträge auf dieser Seite sollen ebenfalls lediglich als Anregungen verstanden werden, ein Stückweit Orientierung zu finden. Diagnosen kann nur ein Arzt stellen.


2. Besorge dir eine App, die dir hilft vor dem Essen zu bestimmen, welche Lebensmittel für dich problematisch werden könnten. Die App sollte den Fodmap-Gehalt von möglichst vielen Lebensmitteln genau darstellen. Hier eignet sich zum Beispiel die App der Monash-Universität.

Halten deine Beschwerden trotz FODMAP-armer Ernährung an, hast du entweder kein SIBO, oder bei dir liegt zum Beispiel zusätzlich eine Histaminunverträglichkeit vor.


Achtung: Low Fodmap-Ernährung darf keine Dauerernährung darstellen, sondern ist lediglich für einen begrenzten Zeitraum gedacht!



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